C-Melody Saxophon  

Über den Aufstieg und den Fall der C-Melodie Saxophone existieren einige verschiedene Versionen. Ein paar von ihnen sind wahr andere sind schlichtweg Mythen. Es ist leider eine Tatsachen, dass die in den 20igern und 30igern Jahren sehr beliebten C-Melody Saxophone in den meisten Büchern über Saxophone nur eine kurze Erwähnung finden (Ausnahme ist hier das Buch: "Saxophone Das deutsche Saxophonbuch!" von Matthias Hochheim).  Leider findet man auch bei sehr intensiver Suche nur wenig Informationen über diese hervorragenden Instrument. Sie werden einfach als „unglücklicher“ Versuch abgetan. Ich finde zu unrecht.

Adolphe Sax der Erfinder des Saxophons, war natürlich auch der Erfinder des Saxophons in C dem C-Tenor bzw. C-Melody. Es gibt Leute die darauf beharren, das Adolphe Sax mit den C-Melodys nichts zu tun hatte und diese erstmalig in den USA entstanden seien. Das ist schlichtweg falsch.

Adolphe Sax erstes Saxophon war ein Bass in C. Er brachte die ersten C-Tenore (Melody) so zwischen 1856-1886 raus. Mindestens 4 davon existieren noch:

Da sich diese Instrument nicht wie von Sax erwartet in Orchestern durchsetzten, entwickelte er die Bb und Es Instrumente die besser zu Militärblaskapellen passten. Damit hatte sich das C-Melody in Europa nicht durchsetzen können. Dennoch gab es später, heute nicht unbekannte Hersteller, die trotzdem C-Melodys produzierten.

Bei europäischen Herstellern sind mir nur Selmer und Kohlert bekannt, was natürlich nicht bedeutet, dass es keine anderen Hersteller gab. In Europa haben sich diese Saxophone leider nie großer Beliebtheit erfreut, ganz im Gegensatz zu Amerika, hier erlebte das C-Melody geradezu einen Hipe der aller ersten Güte.

Das C-Melody in den USA

Das erste C-Tenor amerikanischer Hersteller hat vermutlich die Firma Conn ca. 1900 herausgebracht. Conn, Martin, Buescher und Holton waren die Hauptproduzenten dieser Saxophone. Sie haben auch diverse Stencils und Second-Lines herausgebracht. Das heißt andere Saxophonfirmen haben diese Saxophone bei Conn etc. produzieren lassen und unter ihrem Namen angeboten.

Conn brachte Anfang der 20iger Jahre das Straight Neck C-Tenor raus ( ca. ab Seriennummer #60.xxx). Die Curved Necks (Schwanenhals) wurden weiter an den Stencil und Second-lines benutzt oder auf besondere Bestellung auch an Conns. Das Staight Neck hat einen geraden S-Bogen mit Microtuner (vergleichbar mit einem Alto S-Bogen). Conn ist meines Wissens nach, der einzige amerikanische Hersteller, der ein Straight Neck C-Melody produziert hat. Diesen Saxophonen wird der beste Klang und die beste Intonation nachgesagt.

Nach dem 1 Weltkrieg entdeckten die amerikanischen Hersteller den „normal Bürger“ als Kunden. Die Es und Bb Saxophone wurden fast ausschließlich von professionellen Musikern gespielt. Findige Produzenten entdeckten aber sehr schnell das sehr große Potential, das sie durch die Herstellung von C-Melody Saxophonen und durch geschicktes Marketing und erstklassiger Verkaufsstrategien erreichen könnten.

Die Vorteile, dass man C-Melodys sofort mit allen klingenden Instrumenten zusammen spielen konnte wurden schnell erkannt und werbewirksam vermarktet. Jeder konnte sehr schnell mit anderen zusammen musizieren ohne viel Ahnung von Musik zu haben und ohne transponieren zu müssen. Ein wahrer Hipe brach an, der bis in die Mitte der 30 Jahre reichte. Zu dieser Zeit wurden C- Melody Saxophone als C-Sopranos und C-Tenöre hergestellt, wobei die Produktion der C-Tenöre überwog.

In der Zeit von 1910 bis teilweise in die 20er Jahre wurden sogar mehr C-Melodys als Bb Tenore verkauft. Das C-Melody Saxophon war die erste Saxophonebauart überhaupt, die über den Sear-Roebuck Versandhauskatalog bestellbar war.

Die Prohibition war diesem Hipe sogar sehr förderlich. Man amüsierte sich zu Hause mit Freunden bei einem Gläschen Selbstgebrannten und mit Hausmusik. In den Kirchen wurden sie auch sehr viel eingesetzt. Die C-Melodys waren so ausgelegt, dass sich nicht so laut wie ein Alto oder Tenor waren. Dies hatten den Hintergrund, dass sie meistens nur mit einem Piano oder einer Orgel begleitet wurden und sich nicht in einer Big Band durchsetzten mussten. Mit einem originalen C-Melody Mundstück wird das oft sehr deutlich. Man hat das Gefühl, das Instrument wäre irgendwie im Klang gedämpft. Tauscht man das Mundstück gegen ein modernes aus, erlebt man ein komplett neues Instrument. Der wirtschaftliche Aufschwung in den 20igern ließ die Verkaufzahlen in die Höhe schnellen. Die Leute wollten sich diesen kleinen Luxus gönnen und so stapelten sich die C-Melody bald als weihnachtlicher Verkaufsschlager unter den Weihnachtbäumen. Der schlechten Ruf der C-Melody Saxophone ist nicht auf ihre Verarbeitung zurück zu führen. Ganz im Gegenteil, diese Saxophone wurden mit der gleichen Sorgfalt, Materialien und den gleichem Know How hergestellt, wie ihre Bb und Es Verwandten. Es ist nicht wahr, dass diese Saxophone qualitativ minderwertiger waren, als die Bb und Es Versionen.

Wahr ist allerdings, dass die Spieler überwiegend Amateure waren und die Saxophone dementsprechend nicht richtig beherrschten oder sie auch sehr oft in „Bierlaune“ gespielt wurden. Später wurden diese Saxophone leider sehr oft absolut unprofessionell und mit den billigsten Materialien überholt, was dem Klang dieser Instrumente beim besten Willen nicht gut tat. Kein Saxophon klingt gut, wenn es dilettantisch überholt wurde! Daraus resultiere in der Öffentlichkeit die Meinung, diese Saxophone taugen nichts. Ein fataler Trugschluss!

Mit dem Ende der Prohibition und dem Beginn der großen Depression in den 30iger Jahren ebbte die Beliebtheit dieser Saxophone rapide ab. Professionelle Musiker und ernsthafte Musikstudenten hatten für C-Melodys nichts übrig. Die privat Leute hatten kein Geld mehr sich diesen „Luxusartikel“ zu leisten. Die Konsequenz daraus war, dass die Firmen die Produktion dieser Ladenhüter aus Kosteneinsparungs- und Überlebensgründen einstellten. Die letzten C-Melodys wurde ca. 1935/1936 hergestellt. Danach verschwanden sie auf Speichern, in Kellern, Schränken und in Pfandhäusern und gerieten fast in Vergessenheit. Was für uns heute, von großem Vorteil war. Die meisten C-Melody Saxophone sind sehr gut erhalten. Das Finish ist meistens nahezu perfekt und sie haben auch kaum Beulen, Dellen etc.

Die Firma Vito versuchte in den 60igern das C-Melody noch mal aufleben zu lassen, mit modernerer Applikatur und verändertem Aussehen.

Diese Saxophone wurden von Leblanc bei der Firma Beaugnier in Frankreich gebaut und waren von sehr guter Qualität (Profisaxe). Der Instrumentenbauer Beaugnier war für seine qualitativ sehr hochwertigen Saxophone bekannt und geschätzt. Er wird häufig mit Selmer und SML verglichen. Selmer war übrigens in der gleichen Staße.

Sie unterschieden sich optisch von den alten Saxophonen. Aufälligster Unterschied war, das Vito ist ca. 4-5 cm länger ca. 65 cm (ohne S-Bogen) als die Vintages und es hatte eine geraden S-Bogen. Der Becher ist ca. 3 cm. kürzer als bei einem Vintage. Der Außendurchmesser des Bechers ist ca.13,7 cm bei einem Martin z.B. nur 10,5 cm. Es war auch ein ziemlich schweres Saxophone ca.2,7 kg. Die Vintage C-Melodys wogen so ca. 2,1 - 2,5 kg. Leider wurde es damals von der Öffentlichkeit nicht angenommen, es wurden nur ca. 22 Stück verkauft, worauf hin Vito die Produktion einstellte.

Die meisten C-Melody Saxophone (ca. 90 %) hatten ein matt silbernes Finish, mit hochglanzpolierter versilberter Mechanik und Klappen und einem glänzenden vergoldeten Innentrichter. Wenige waren matt versilbert und hatten hochglanzpolierte vergoldete Klappen und Mechaniken. Noch seltenere Modelle waren die matt vergoldeten mit hochglanzpolierten vergoldeten Klappen und Mechaniken. Die „Economy-Modelle“ von damals, die eher „billig“ im Finish waren (bare brass oder vernickelt, goldlack) sind heute noch seltener zu bekommen. Das kommt daher, da sie damals kaum einer gekauft hat. Ganz nach dem Motto, wenn schon, denn schon

Das Comeback

Der Dornröschenschlaf dieser Saxophone hat fast 50 Jahre gedauert. Wenn man die Verkäufe (z.Bb. Ebay) und die Preise bei Saxophonhändlern über die letzen paar Jahre verfolgt hat, kann man zweifelsfrei feststellen, dass sich die C-Melodys immer mehr wachsender Beliebtheit erfreuen und das ist auch gut so. Immer mehr Saxophonisten entdecken dieses wunderbare aber verkannte Instrument wieder. Viele Sammler versuchen eher ein paar gute C-Melodys zu bekommen, ehe sie ihre Sammlung mit Es oder Bb Instrumenten vervollständigen. Dies liegt unter anderem auch an der vergleichbar geringen Stückzahl. Es wurden zwar sehr viele Instrumente damals innerhalb kurzer Zeit produziert, aber die Produktion wurde komplett eingestellt. Alles in allem wurden ca. 170.000-200.000 C-Melody Saxophone und nur ca. 20.000 - 40.000 C-Soprane hergestellt. Was im Vergleich zu hergestellten Bb und Es Modellen verschwindend gering ist. Es sind also richtige Raritäten. Genau wie die Basssaxophone, wobei man das Glück hat, dass sie meistens noch sehr gut erhalten sind.

Man wird  vielleicht Fragen, wie wir auf die Zahl kommen. Wenn man in den alten Katalogen der Big 4 sucht, ab wann sie C-Melodys mit ins Sortiment genommen haben und dann von einem Bauende von ca. 1935 ausgeht, hat man schon mal die Zeitspanne.

Wenn ich jetzt die Anzahl der gesamten produzierten Instrumente dieser Zeit nehme, habe ich schon mal einen guten Ansatz. Wobei manche Hersteller in ihren Seriennummernlisten alle Bandinstrumente (Holz- und Blech) zusammen gefasst haben. Ca. 2/3 der Gesamtproduktion entfiel auf Alto und Tenor Saxophone. Das letzte Drittel auf C-Melody, Sopran, C-Sopran, Bariton etc. Nimmt von von diesem Drittel den größeren Teil, so kommt man auf diese Zahl. Mir ist zwar klar, dass sie nicht 100% stimmt, aber es kommt dem ganzen schon sehr nahe.

In manchen Artikeln liest man, dass es C-Melody Saxophone wie Sand am Meer gäbe, das halte ich persönlich für nicht wahr. Es wurden zwar recht viele in kurzer Zeit produziert, aber dann war Ende. Es gab keinen Nachschub mehr. Alle anderen Bauformen wurden teilweise bis heute millionenfach hergestellt( Alto/Tenor), C-Melodys nicht. Wenn man eins hat, sollte man gut darauf aufpassen. Es ist nicht nur ein wunderbares Instrument sondern auch ein Sammlerstück. Dies Bemerken immer mehr Saxophonspieler. Man kann es an den Preisen für C-Melodys über die letzten Jahre verfolgen.


Die Industrie hat auch das wachsende Interesse an diesen Instrumenten bemerkt. Früher war es sehr schwer Mundstücke oder Reeds für diese Saxophone zu bekommen, heute gibt es mindestens 6 Hersteller, die wieder Mundstück ins Programm aufgenommen haben (z.B. Zinner, Runyon, LeBlanc, Morgan). HWP, hier auf Saxwelt tätig, fertigt auf Anfrage reine C-Melodymundstücke. Meistens kann man sie mit normalen Tenorreeds spielen. Die neuen Mundstücke geben den C-Melodys einen offeneren klareren, lauteren Klang. Es ist definitiv ein Instrument, dass dem Spieler sehr viel Variationsfreiheit lässt. Klingt es in den tieferen Lagen fast wie ein Tenor, so hört es sich in den höheren Lagen eher lyrisch wie ein Alto an. Je nachdem mit welchem Mundstück man es spielt, kann man es mehr in die eine oder andere Richtung bringen. Man kann diese Saxophone auch sehr gut mit einem Alto oder Tenor Mundstück spielen. Ein Alto Mundstück ist ca. in „A“ gestimmt ein Tenor in „G“ das C-Melody liegt mit „G#“ genau dazwischen. Man kann diese geringe Differenz sehr gut mit dem Ansatz und der Position des Mundstückes auf dem Kork ausgleichen. Am Besten funktioniert es allerdings mit einem Tenormundstück.

Eine kleine Anmerkung zu den Mundstücken. Alte originale C-Melodymundstücke spielt man am besten mit Bass-Klarinetten Reeds. Es ist zwar ein Kompromiss, aber er passt am besten. Alto Reeds sind oft zu schmal und Tenor Reeds oft zu lang.

Wenn Sie ein C-Melody mit einem modernen Mundstück spielen möchten, dann sollten sie darauf achten, dass es eine geringe Einlaufwölbung und eine mittlere bis große Kammer hat. Diese Konstellation passt am besten zur Bauweise der Saxophone.

Bei C-Melodys mit einem Microtuner ist die ganze Sache etwas schwieriger. Dadurch, dass man das Mundstück nicht so weit auf den Kork schieben kann, sollte es eine maximale Gesamtlänge von 90-92mm haben.

Es gibt auch wieder Firmen, die spezielle Koffer für diese alten Saxophone herstellen (z.B. DEG und Allied). Dies würde bestimmt nicht geschehen, wenn kein Markt für diese Saxophone da wäre.

Meine persönliche Meinung ist, dass man diesen Saxophonen unrecht tut. Sie gehören für mich genauso in die Aufzählungen von Saxophonen, wie ein Sopran, Alto, Tenor oder Bariton. Sie verdienen auch ganz gewiss ihren Platz unter den begehrten Vintages aus den 20iger und 30iger Jahren. Es sind wunderbare Instrumente, die irgendwann einmal ganz verschwunden sein werden, weil ihre Anzahl stetig abnimmt. Es gibt einfach keinen Nachschub mehr. Ich habe ja insgeheim immer noch die Hoffnung, dass irgendein Hersteller die C-Melodys wieder aufleben lässt.

Woran Erkennen?

v.l. Alto Keilwerth SX90R Anni  Bj.: 2000, C-Melody Buescher Bj.:ca. 1915/20, C-Melody Conn "Chu Berry" straight Neck Bj.: 1925, Tenor Keilwerth SX90R Shadow Bj.: 2004

 v.l. Alto Keilwerth SX90R Anni  Bj.: 2000, C-Melody Buescher Bj.:ca. 1915/20,  C-Melody Conn "Chu Berry" straight Neck Bj.: 1925, Tenor Keilwerth SX90R Shadow Bj.: 2004

 

                                   Expression Sopran 2000Pro, King C-Sopran                                    

 Tenor                                                                                               C-Melody    

      

                                                                                                                C-Melody oben / Tenor unten

Modernes C-Melody?

Steve Wedgwood aus Neuseeland wagt den Neustart der C-Mel‘s. Sie werden unter dem Label AuqilaSax verkauft werden.

 

Die Planung läuft schon recht lange. Ihr voran ging die Befragung von vielen C-Melodyspielern, was sie gerne an einem neuen, modernen C-Melody anders oder gerne besser hätten.

Aus diesen ganzen Wünschen hat er versucht die meisten in die Tat umsetzten zu lassen. Die C-Melodys werden in Taiwan produziert. Was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Mittlerweile kommen eine ganze Reihe von sehr guten Saxophonen aus Taiwan unter anderem Cannonball oder P.Mauriat. Der Preis des neuen C-Melodys soll bei ca. 700 US$ liegen.

Was ist neu am modernen C-Melody?
- Die Mechanik ist moderner ausgelegt und angenehmer zu greifen
- Der Ring für den Gurt ist an einer besseren Stelle angebracht und ausbalanciert
- Es wird eine schmalere Röhre haben, als die Vintages
- Geliefert wird es mit einem gebogenen Hals, ein gerade ist auf Wunsch lieferbar
- Die Intonation soll der moderner Saxophone entsprechen
- Es wird bis hoch F# gehen
- Verstellbarer Daumenhaken
- Es wird einen underslug Oktavmechanismus haben.
- Es wird das Sax in folgenden Finishs geben
   Goldlack
   Goldlack mit vernickelter Mechanik
   versilbert
   versilbert mit goldlack Mechanik
   vernickelt
   vernickelt mit goldlack Mechanik
   schwarz mit vernickelter Mechanik
   mit und ohne Gravur. Die Gravuren sollen verschiedene Vogelmotive haben Adler, Phönix,

Am 6 Oktober 2006 unterschrieb Steve die Bestellung für erst einmal 100 moderne C-Melodys.
Am 7. Dezember 2006 wurde der Korpus und der Becher gefertigt, die moderne Mechanik fehlte noch.
19.März 2007, der erste Prototyp ist fertig um auf Herz und Niere geprüft zu werden
23. März 2007, das Sax wurde getestet. Änderungen an der Mechanik, zum angenehmeren Spielen, in Auftrag gegeben.

Die Produktion ist für Juni fest geplant.

Ich bin schon sehr gespannt und kann kaum abwarten, wie das moderne C-Melody wohl sein wird.

Die Entwicklung des modernen C-Melody hat auch für die vintage C-Melodys positive Effekte. So produziert AquilaSax Mundstücke, Gigbags, Reeds und sogar gerade und gebogene Necks! Wenn man mal in den verschiedenen amerikanischen Foren liest, sollen dies Aftermaket Produkte gar nicht so schlecht sein.

Wer Interesse an einem modernen C-Melody hat, sollte Steve eine Mail schicken. aquilasax@yahoo.co.nz  mit dem Betreff: New c-sax wanted

Ich ziehe den Hut, vor soviel Mut und Einsatz! Wenn das C-Mel gut läuft, soll wohl auch ein C-Sopran folgen. Steves Traum ist es auch ein C-Mel bis tief A bauen zu lassen.

Wir werden sehen.

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